Eine Arealüberbauung am nördlichen Stadtrand Zürichs soll zusammen mit dem benachbarten Neubauprojekt als Treiber für eine Aufwertung der Siedlung dienen. Der Ersatzneubau mit 25 Wohnungen ist auf der Parzelle zentral positioniert und vermittelt zwischen den verschiedenen Zonen der Siedlung. Diesem Potenzial wird das Gestaltungskonzept gerecht, durch einen gestaffelten Baukörper, der sich unaufdringlich in die vorhandene Bebauungsstruktur einfügt und allseitig feingliedrige Aussenräume aufspannt.
Die landschaftsarchitektonische Gestaltung setzt darauf, möglichst viele Grünräume zu schaffen und bestehende Gehölze zu erhalten. Es werden vielfältig nutzbare und stimmungsvolle Freiräume im Grünen gestaltet, welche gleichzeitig den Bezug zu übergeordneten Aspekten wie Siedlungsklima- und ökologie aufgreifen.
In Zusammenarbeit mit Lukas Räber Architektur, Basel.